"Alles darf sein"! Das war für mich ein sehr prägnanter Satz, der mich sehr viel Druck raus nehmen lies und mir auf meinen Weg sehr half.
Die einfühlende, ruhige Atmosphäre lies mir ausreichend Freiraum um authentisch in meiner Person bleiben zu können.
Die akzeptierende Haltung war oft, wie Balsam für meine Seele, und diese half mir, allen Karten auf den Tisch zu legen und auch den negativen Teil meiner Erkrankung aus-/ansprechen zu dürfen. Denn diese lies mich wachsen und ich konnte dadurch den negativen Teil besser akzeptieren.
Diese Akzeptanz empfand ich als sehr hilfreich, weil ich dadurch eine Art „Waffenstillstand“ mit der Erkrankung aufbauen könnte und somit den Umgang mit meiner Erkrankung deutlich verbesserte, wodurch ich den gesünderen Weg austesten/erproben dürfte. Wo ich Stück für Stück lernte, dass der gesündere Weg besser und genussvoller schmeckt!
sagt J. S. am 09.01.2013
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