Als ich das erste mal zur Ernährungstherapie zu Conny Rabe ging ...

Datum 14.01.2013 13:06 | Thema: 

Als ich das erste mal zur Ernährungstherapie zu Conny Rabe ging, hatte ich eigentlich keine bestimmten Vorstellungen davon, was mich erwarten würde, die Idee kam ehrlich gesagt sogar eher von einem Arzt.


Im Nachhinein kann ich sagen, dass es mir ziemlich gut getan hat mal mit jemandem über das "Essen" zu reden, der einem hilft wieder zu einem unvorbelasteten und realistischen Blick auf das Thema "Essen" zurückzufinden. Mir haben die Gespräche mit Frau Rabe und Ihrer verständnisvollen, sympatischen Art auf alle Fälle geholfen, mal wieder aus meinem Gedankenkarussel herauszufinden.

Außer mit anschaulichen Materialien hat Frau Rabe mir auch durch Denkanstöße geholfen, meine Essgewohnheiten nocheinmal genau zu reflektieren und mir selber neue kleine Etappenziele zu setzen. Was ich auch sehr schön fand war, dass ich jedes Mal sagen konnte, was mir gut gefallen hat oder was für mich in der Stunde noch gefehlt hat und welche Aspekte ich mir für das nächste Treffen wünschen würde.

Müsste ich meine Erfahrungen in einem Satz zusammenfassen, dann wahrscheinlich so: "In einer sehr sympatischen Art versucht Frau Rabe einem dabei zu helfen, sich selber zu helfen". Und genau das ist es ja, was später im Alltag wieder zählt.

sagt J. Sch. am 14.01.2013

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Dieser Artikel stammt von Conny Rabe - systemische Ernährungstherapie bei Essstörungen, Anorexie, Bulimie, Binge Eating, & Ernährungsberatung bei Gewichtsproblemen, Übergewicht und beim Abnehmen | Leipzig
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